Willkommen in Altenbruch, einem idyllischen Ortsteil im Osten von Cuxhaven, wo Vergangenheit und Gegenwart aufeinandertreffen. Hier, wo die frische Brise der Nordsee die Seele streichelt und historische Wahrzeichen von vergangenen Zeiten erzählen, erwarten dich unvergessliche Erlebnisse. Altenbruch, nur sechs Kilometer von Cuxhaven entfernt, bietet eine perfekte Kombination aus kulturellen Höhepunkten, Naturerlebnissen und maritimem Flair.
Eine Reise in die Vergangenheit: Die Geschichte Altenbruchs
Altenbruch ist tief in der Geschichte verwurzelt. Bereits 1280 wurde der Ort erstmals urkundlich erwähnt, und die Ursprünge der markanten St. Nicolai-Kirche reichen bis ins Jahr 1200 zurück. Diese eindrucksvolle Kirche mit ihren charakteristischen Zwillingstürmen war einst ein Orientierungspunkt für die Schifffahrt auf der Elbe. Heute gehört sie zu den herausragenden kulturellen Highlights des Ortes.
Im Ortskern wartet ein weiteres architektonisches Juwel: die Jugendstilvilla Gehben. Diese prachtvolle Villa wurde von einem ausgewanderten Altenbrucher errichtet, der in Amerika zum Millionär wurde. Heute dient sie als kultureller Treffpunkt und Verwaltungsstelle, die bis heute ihre elegante Ausstrahlung bewahrt.
Natur pur: Der Deich und das maritime Leben
Kein Besuch in Altenbruch wäre komplett ohne einen Spaziergang auf dem Deich. Hier, wo unzählige Schafe friedlich grasen und die großen Containerschiffe in greifbarer Nähe an dir vorbeiziehen, spürst du die Nähe zur Natur und zur weiten Welt. Die weiten, grünen Flächen und die salzige Meeresluft machen den Deich zu einem idealen Ort für Entspannung und Erholung.
Ein besonderer Anziehungspunkt ist der historische Leuchtturm „Dicke Berta“. Der 1897 erbaute Leuchtturm diente einst als Richtfeuer für die Schifffahrt und ist heute ein liebevoll restauriertes Museum. Mit seinem Charme ist er ein beliebter Ort für Hochzeiten und ein Symbol für Altenbruchs maritime Geschichte. Nur wenige Meter entfernt ragt das moderne Oberfeuer Altenbruch, die „Neue schlanke Anna“, in den Himmel. Der 59 Meter hohe Betonturm aus dem Jahr 1971 bietet eine beeindruckende Landmarke am Horizont.

Sehenswürdigkeiten und kulturelle Highlights
• Die St. Nicolai-Kirche
Im Zentrum von Altenbruch steht die ehrwürdige St.-Nicolai-Kirche, ein beeindruckendes Bauwerk, das sowohl durch seine Architektur als auch durch seine Geschichte fasziniert. Die Kirche mit ihren markanten Doppelspitzen ist nicht nur ein religiöses, sondern auch ein kulturelles und historisches Wahrzeichen des Ortes.
Geschichte und Bedeutung
Obwohl das genaue Baujahr der Kirche nicht bekannt ist, vermutet man, dass sie um das Jahr 1200 gegründet wurde. Die erste urkundliche Erwähnung eines Pfarrers in Altenbruch datiert auf das Jahr 1280. Mit ihren 45 Meter hohen Zwillingsspitzen war die Kirche nicht nur ein Ort des Glaubens, sondern diente über Jahrhunderte auch als nautische Orientierungshilfe für die Schifffahrt auf der Elbe – ein unverzichtbarer Wegweiser für Kapitäne und Seeleute bis ins 20. Jahrhundert.
Einblick in das kunstvolle Innere
Die Innenausstattung der St.-Nicolai-Kirche spiegelt den einstigen Wohlstand und das Selbstbewusstsein der Altenbrucher Bauernschaft wider. Besonders bemerkenswert ist das kunstvoll bemalte Gestühl, das größtenteils aus dem 18. Jahrhundert stammt. Ein weiterer Höhepunkt ist der aufwendig geschnitzte Flügelaltar, der als bedeutendstes Altarwerk des Hadelner Landes gilt. Die beeindruckende Gestaltung lässt Besucher immer wieder staunen und lädt zum Verweilen ein.
Kulturelle Highlights
Neben ihrer sakralen und historischen Bedeutung ist die Kirche auch ein Ort der Musik. Die Klappmeyer-Orgel, die regelmäßig bei Konzerten erklingt, zieht Liebhaber klassischer Musik aus der ganzen Region an. Diese Konzerte bieten die Möglichkeit, die akustische Schönheit des Bauwerks auf besondere Weise zu erleben. Ein Besuch der St.-Nicolai-Kirche, sei es für einen Gottesdienst, eine Besichtigung oder ein Konzert, ist ein unvergessliches Erlebnis. Sie verbindet Geschichte, Kunst und Spiritualität auf einzigartige Weise und gehört zweifellos zu den Höhepunkten eines Aufenthalts in Altenbruch.
Webseite St. Nicolai Kirhe

• Die Villa Gehben
Ein architektonisches Schmuckstück im Jugendstil, das Heimatgeschichte lebendig werden lässt.
Die Geschichte der Villa Gehben in Altenbruch ist ebenso faszinierend wie ungewöhnlich. Ihr Ursprung geht auf ein Missverständnis zurück, das dazu führte, dass sie heute so imposant erscheint, wie wir sie bewundern können. Mitte des 19. Jahrhunderts wanderte Ernst Gehben, ein gebürtiger Altenbrucher, nach Amerika aus. Dort gelang ihm der Aufstieg vom einfachen Arbeiter zum Millionär – ein wahrhaft gelebter amerikanischer Traum. Mit seinem Vermögen kehrte er schließlich in seine Heimat zurück, um sich einen Altersruhesitz zu schaffen. Diesen Traum verwirklichte er in Form der prachtvollen Villa Gehben.
Doch während des Baus kam es zu einem kuriosen Fehler: Die Maßangaben aus den USA wurden fälschlicherweise 1:1 auf deutsche Maße übertragen. Dadurch entstand eine weit beeindruckendere Villa, als ursprünglich geplant war. Diese großzügigen Dimensionen stellten die Bauherren jedoch vor einige Herausforderungen, insbesondere beim Einbau der exquisiten Glasmalereien. Die Fenster stammten vom berühmten Louis Comfort Tiffany, einem der herausragendsten Vertreter des amerikanischen Jugendstils. Sein patentiertes Favrile-Glas und die von ihm inspirierten Tiffany-Lampen sind heute weltweit bekannt.
Die zweigeschossige Villa beeindruckt mit ihrem Walmdach, kunstvollen Giebeln, Erkern, Loggien und einem charmanten Türmchen. Nach Gehben’s Tod im Jahr 1958 ging das Gebäude in den Besitz der Gemeinde Altenbruch über und diente zunächst als Rathaus. Später, nach der Eingemeindung von Altenbruch in die Stadt Cuxhaven im Jahr 1972, wurde die Villa umfassend restauriert.
Heute steht die Villa Gehben unter niedersächsischem Denkmalschutz und ist ein kulturelles Juwel, das in der Liste der Baudenkmale Cuxhavens geführt wird. Sie erzählt nicht nur die Geschichte eines Mannes, der den Traum von Erfolg und Rückkehr lebte, sondern auch von einem Bauprojekt, das durch Zufall zu einem einzigartigen Schmuckstück wurde.
Webseite · Jugendstilvilla Gehben
• Das U-Boot-Archiv:
Hast du schon mal davon geträumt, tief in die faszinierende Welt der U-Boote einzutauchen? Dann solltest du unbedingt das Deutsche U-Boot-Museum in Altenbruch besuchen. Diese weltweit einzigartige Institution gibt dir die Möglichkeit, Geschichte hautnah zu erleben und eine beeindruckende Sammlung von Material und Wissen zu erkunden, die ihresgleichen sucht.
Das Museum hat eine spannende Vergangenheit. Gegründet wurde es 1989 von einem ehemaligen U-Boot-Wachoffizier aus dem Zweiten Weltkrieg. Nach dem Krieg begann er mit akribischer historischer Arbeit und legte so den Grundstein für das heutige Archiv. Ursprünglich war das Archiv in Berlin und später auf Sylt ansässig, bevor es schließlich nach Altenbruch zog. Heute befindet sich das Museum in der Altenbrucher Bahnhofstraße 57, während das umfangreiche Archiv auf mehrere Häuser in der Langen Straße verteilt ist.
Was erwartet dich im Museum?
Im Museum kannst du eine beeindruckende Sammlung entdecken, die sich mit dem Thema „Unterwasserfahrt“ in all seinen Facetten beschäftigt. Neben den deutschen U-Booten findest du hier auch Informationen und Exponate zu ausländischen Marinen und zivilen Tauchbooten, die für Forschung und andere Zwecke genutzt wurden. Doch das ist noch lange nicht alles! Die Ausstellung beleuchtet auch den größeren Kontext der Seefahrtsgeschichte, sodass du ein umfassendes Bild von der Entwicklung der maritimen Welt bekommst.
Ein Archiv von Weltrang
Das Archiv des Museums ist eine wahre Schatzkammer für alle, die tiefer in die Materie eintauchen möchten. Es umfasst zahllose Dokumente, Bücher und Fotografien – eine Sammlung, die seit Jahren stetig wächst. Die Bibliotheken, die über mehrere Häuser verteilt sind, decken Themen von militärischer bis ziviler Unterwasserfahrt ab und sind nach fachlichen Kriterien sortiert. Dank der umfangreichen Bestände und der weltweit geschätzten Expertise ist das Archiv auch für Forscher aus Australien, Neuseeland und anderen Teilen der Welt ein bedeutender Anlaufpunkt.
Altenbruch als internationales Zentrum
Es ist beeindruckend, wie der kleine Ort Altenbruch durch das Museum und Archiv einen internationalen Ruf erlangt hat. Jährlich kommen rund 4.000 Fachbesucher aus aller Welt hierher, um an der Quelle zu forschen oder sich einfach von der beeindruckenden Sammlung inspirieren zu lassen. Kein Wunder, dass das Deutsche U-Boot-Museum nicht nur ein kultureller, sondern auch ein wirtschaftlicher Faktor für die Region ist.
Dein Besuch im Deutschen U-Boot-Museum
Egal, ob du ein Geschichtsfan bist, dich für Technik interessierst oder einfach nur einen außergewöhnlichen Ort entdecken möchtest – das Deutsche U-Boot-Museum wird dich begeistern. Hier kannst du nicht nur staunen und lernen, sondern auch die Bedeutung von Altenbruch als Zentrum für maritime Forschung hautnah erleben.
Mach dich auf den Weg und tauche ein in eine Welt, die dich so schnell nicht wieder loslassen wird!
Webseite U-Boot Museum
• Der Hafen Altenbruchs:
Der Altenbrucher Hafen – Klein, charmant und maritim
Der Altenbrucher Hafen ist ein beschaulicher Ort für Segler und Bootsbegeisterte, der von dem Altenbrucher Seesportverein betrieben wird. Mit rund 10 Gastliegeplätzen an Schwimmstegen bietet er Platz für Besucher, die das maritime Flair von Altenbruch genießen möchten. Doch Vorsicht: Der Hafen ist tideabhängig. Eine Ansteuerung ist nur etwa eine Stunde vor und nach Niedrigwasser möglich, da der Hafen trockenfällt.
Für welche Boote ist der Hafen geeignet?
Der Hafengrund besteht teilweise aus hartem Sand, was bedeutet, dass Kielyachten sich hier nicht eingraben können. Deshalb eignet sich der Altenbrucher Hafen vor allem für Boote mit geringem Tiefgang. Für die Anfahrt orientierst du dich an den Pricken, die die Fahrrinne markieren. Der Zugang zu den Stegen verläuft östlich der Prickenreihe. Beachte dabei, dass die vorbeifahrenden Großschiffe auf der Elbe mitunter starke Sogwirkungen erzeugen können.
Praktische Infrastruktur
Der Hafen bietet die wichtigsten Einrichtungen für einen angenehmen Aufenthalt. Stromanschlüsse sind an den Stegen vorhanden, und die Wasserversorgung ist ebenfalls gesichert. Für den Ein- und Ausstieg kleinerer Boote steht eine Slipanlage bereit. Die Gastliegegebühr kannst du bequem am Schlengel in den bereitgestellten Briefkasten einwerfen.
Ruhe und Natur – und die Stadt ist nicht weit
Von der idyllischen Hafenanlage aus erreichst du die Ortsmitte von Altenbruch mit Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants in etwa 2 Kilometern. Der Altenbrucher Hafen ist somit nicht nur ein praktischer Zwischenstopp, sondern auch ein Ausgangspunkt für entspannte Erkundungen.
Egal ob du auf der Durchreise bist oder ein ruhiges Plätzchen für dein Boot suchst, der Altenbrucher Hafen bietet dir eine einladende Mischung aus Charme und Funktionalität.
Webseite ASV Altenbruch

• Dicke Berta:
Dicke Berta – Ein Leuchtturm mit Geschichte und Aussicht
Die „Dicke Berta“ ist kein Schiff und auch keine gemütliche Tante, sondern ein 13 Meter hoher, denkmalgeschützter Leuchtturm in Cuxhaven-Altenbruch. Gelegen an der Elbmündung, bietet dieser charmante Museumsleuchtturm einen grandiosen Blick auf die Elbe, die Nordsee und den regen Schiffsverkehr – ein Fenster in die weite Welt.
Ein Licht in der Dunkelheit
Ende des 19. Jahrhunderts wurde die „Dicke Berta“ in Betrieb genommen, um den immer stärker werdenden Schiffsverkehr sicher durch die Nordsee zu leiten. Sie war Teil eines Feuersystems: Als Oberfeuer arbeitete sie mit dem Unterfeuer „Schlanke Anna“ in Groden zusammen. Die Leuchtfeuer halfen den Kapitänen, ihren Kurs zu halten – wenn die Lichtblitze der beiden Türme auf einer Linie lagen, war das Schiff auf der richtigen Route. Für die damalige Zeit war dies eine unverzichtbare Orientierungshilfe.
Ein Turm zieht um
Doch auch ein Leuchtturm kann seinen Standort verlieren: Als sich die Fahrrinne vor über 100 Jahren veränderte, wurde die „Dicke Berta“ kurzerhand zwischen 1915 und 1918 um einige Meter versetzt. Danach leistete sie mit ihren Wärtern über Jahrzehnte hinweg zuverlässige Dienste, bis moderne Technik sie schließlich überholte. Am 1. März 1983 wurde ihre Lampe endgültig gelöscht – damit endete die Ära des letzten bemannten Leuchtturms im Bereich des Wasser- und Schifffahrtsamtes Cuxhaven.
Gerettet durch Engagement
Nach ihrer Abschaltung stand die „Dicke Berta“ kurz vor dem Abriss. Doch die Altenbrucher wollten ihr Wahrzeichen nicht verlieren und gründeten einen Förderverein, der den Turm erhalten und der Öffentlichkeit zugänglich machen sollte. Heute ist die „Dicke Berta“ ein lebendiges Denkmal und ein beliebtes Ziel für Besucher.
Auf Entdeckungstour im Leuchtturm
Bei einer Führung durch die „Dicke Berta“ kannst du die engen Wendeltreppen erklimmen und die verschiedenen Stockwerke erkunden. Vom Gasflaschenlager bis zum Dienstzimmer der Wärter, ausgestattet mit Bettkoje, entführt dich der Turm in vergangene Zeiten. Der Höhepunkt ist der Lampenraum mit der beeindruckenden Gürtellinse und der ehemaligen 300/500-Watt-Lampe. Von hier aus genießt du einen Rundumblick, der dir das Gefühl von Freiheit und Weite schenkt.
Ein besonderer Ort für besondere Momente
Seit 2002 ist die „Dicke Berta“ nicht nur ein Museum, sondern auch eine außergewöhnliche Hochzeitslocation. In luftiger Höhe, mit Blick auf die Nordsee, kannst du dir hier das Jawort geben. Gibt es einen besseren Ort, um die Stürme und Herausforderungen des Lebens symbolisch zu umschiffen? Ob du die maritime Geschichte erleben oder einfach die Aussicht genießen möchtest – die „Dicke Berta“ ist ein unvergessliches Erlebnis und ein Muss bei einem Besuch in Altenbruch.
Websieite · Dicke Berta

Aktiv sein und die Natur erleben
Für Aktivurlauber bietet Altenbruch viele Möglichkeiten. Fahrradwege führen entlang des Deiches und durch die grüne Landschaft, ideal für ausgedehnte Touren. Wanderwege laden dazu ein, die umliegende Natur zu Fuß zu erkunden, und am Hundestrand können Besucher gemeinsam mit ihren Vierbeinern die Nordseeluft genießen.
Wer es entspannter mag, kann am Grünstrand relaxen, im Bojenbad schwimmen oder sich in einem der gemütlichen Strandkörbe niederlassen. Der Ausblick auf die vorbeiziehenden Schiffe am Weltschifffahrtsweg macht jeden Moment zu etwas Besonderem.
Genussmomente hinter dem Deich
Kulinarische Genüsse kommen in Altenbruch ebenfalls nicht zu kurz. Die urigen Gasthöfe hinter dem Deich laden zu einer Auszeit bei Kaffee und Kuchen ein, während du den Blick auf die vorbeifahrenden Schiffe genießt. Im Sommer locken Terrassen mit einer maritimen Atmosphäre, die für große und kleine Gäste ein Highlight sind.
Fazit: Altenbruch – ein Ort zum Entdecken und Genießen
Altenbruch ist mehr als nur ein Ortsteil von Cuxhaven – es ist ein Erlebnis für alle Sinne. Mit seiner reichen Geschichte, der beeindruckenden Natur und den zahlreichen Freizeitmöglichkeiten bietet es für jeden etwas. Ob du dich von der kulturellen Vielfalt beeindrucken lassen, die maritime Atmosphäre genießen oder einfach in der Natur abschalten möchtest – Altenbruch heißt dich herzlich willkommen.
Pack deine Koffer und lass dich von der einzigartigen Mischung aus Geschichte, Natur und Gastfreundschaft verzaubern. Altenbruch wartet darauf, entdeckt zu werden!
Mein persönlicher Tipp
Café Löwenzahn: Dein Genussmoment im Herzen von Altenbruch
Das Café Löwenzahn in Altenbruch ist wie gemacht für dich, wenn du dich nach einer gemütlichen Auszeit in heimeliger Atmosphäre sehnst. Hier fühlst du dich, als würdest du bei einer guten Freundin im Wohnzimmer sitzen. Inhaberin Heike Brandes setzt auf Qualität und Regionalität – ihre Köstlichkeiten kommen ohne künstliche Aroma- oder Konservierungsstoffe aus und werden liebevoll mit saisonalen Früchten und Gewürzen zubereitet.
Köstlichkeiten, die mit den Jahreszeiten gehen
Das Angebot im Café wechselt mit den Jahreszeiten und bringt dir die frischesten Zutaten der Region auf den Teller. Im Frühling solltest du unbedingt den herrlich luftigen Rhabarber-Baiser probieren, während im Herbst die aromatische Kürbistarte oder Gebäck mit Hagebutten, Birnen und Äpfeln auf dich warten. Und dann gibt es noch die legendäre Löwenzahntorte: Mit Frischkäse, zwei luftig-leichten Biskuitböden und selbstgemachtem Löwenzahnsirup ist sie ein absolutes Highlight und garantiert ein Geschmackserlebnis, das du so schnell nicht vergisst.
Lass dich überraschen bei den Menüabenden
Neben der beeindruckenden Auswahl an Kuchen und Torten lädt das Café Löwenzahn regelmäßig zu besonderen Menüabenden ein. Hier erwarten dich kulinarische Highlights wie in Bier und Dill gebeizter Lachs in einem zarten Buchweizen-Mohn-Pfannkuchen – inspiriert von der ostpreußischen Küstenküche. Und wenn du Marmelade liebst, wirst du von den hausgemachten Sorten begeistert sein. Sie sind perfekt, um dein Frühstück zu Hause zu etwas ganz Besonderem zu machen.

Dein Genussort für jeden Anlass
Ob du dir vor Ort ein Stück Kuchen gönnen möchtest oder eine Torte für zuhause mitnehmen willst – das Café Löwenzahn ist immer die richtige Wahl. Wenn du etwas Einzigartiges für einen besonderen Anlass suchst, backt Heike Brandes auch individuelle Kreationen nach deinen Wünschen.
Ein Besuch im Café Löwenzahn ist mehr als nur ein kulinarischer Genuss – es ist eine kleine Auszeit vom Alltag, mitten im charmanten Ortskern von Altenbruch. Mach es dir bequem und lass dich verwöhnen!
Adresse
Am Altenbrucher Markt 6
27478 Cuxhaven — Altenbruch
Webseite Cafe Löwenzahn
Weitere Informationen
www.unseraltenbruch.de